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Ein Märchen, aus dem wir unsere Schlussfolgerungen ziehen sollten!


Hallo liebe Freunde, liebe Fans und liebe ebenfalls Betroffene!

 

Heute war auf der ARD die Märchenstunde, ja so wie sie im gegenwärtigen Leben tatsächlich vorzufinden ist. Ich möchte nicht auf den gierigen König eingehen, der vor keinem Mord zurückschreckt, nicht einmal vor der Zerstörung des Glücks seiner eigenen Tochter. Gold und Macht, dafür setzt er alles ein, belügt seine Tochter, nutzt die Angestellten aus, denn der Mitmensch hat für ihn keinen Wert.

 

Aufhorchen ließen mich die Aussagen des Teufels, die der Schmidt und die verkleidete Prinzessin in der Teufelshöhle erfahren.

Warum ist der Brunnen versiegt und gibt kein Wasser mehr? (sinngemäß)

Der Teufel antwortet, weil es den Menschen zu gut ging und er wollte deren Abhängigkeit und Grenzen setzen!

Zweite Frage?

Warum trägt der Apfelbaum keine Früchte mehr, da er doch so reichlich Früchte trug und die auch noch aus Gold waren!

Der Teufel mit dem Zeichen des Satans an seinem Lederkleid antwortet: Die Menschen vertrugen so viel Liebe in sich, das konnte ich nicht dulden und musste deshalb dem ein Ende setzen. Ich nahm ihnen das Hab und Gut genommen und säte den Unfrieden, indem ich so Neid, Wut und Zorn förderte. Ich wollte die Liebe für mich, um alle und alles zu beherrschen. Als Teufel hatte ich gesiegt und das war so einfach. Die Menschen waren so engstirnig, vergaßen die Liebe, sie begannen sich gegenseitig zu bekämpfen, sich gegenseitig auszulöschen. 

Und drittens!

Der Fährmann musste das Ruder einem anderen übergeben, dann war der Bann zwischen ihm und dem Fährmann, in ein Leben lang zu dienen, hinfällig.

 

Was könnt ihr aus diesen Zeilen lesen und ableiten für das, was in der Gegenwart geschieht?

Satan, selbst der Papst, welcher für mich von Beginn an diesen verkörperte, verbündete sich nun vollständig mit den Kräften, die die Liebe, den Frieden, das Miteinander und Füreinander der Menschen zerstören. Er, wie seine Jünger, predigt das nach, was für die Menschheit nicht das Wort Gottes ist. Diese Kräfte, auch in Gestalt der Altparteien, wollen die Unterwürfigkeit des Menschen, ihnen das Hab und Gut nehmen, den Menschen von ihrem Wohlwollen abhängig machen.

Sie schrecken nicht vor einem Kriegsgeschrei zurück. Nicht vor erfundenen Pandemien, vor erfundenen Unterstellungen, Verdrehungen der Wahrheit in Lügen und Halbwahrheiten und der Vertreibung von bisher erfolgreichen Unternehmen, die zu hunderten verschwinden und vieles andere. 

Sie verdrehen die Wahrheit! Sie drehen diese auf den Kopf, nur um ihre Schandtaten zu verdecken, den Augenmerk der gutgläubigen Menschen von deren eigenen Überzeugung abzubringen. 

 

Der König sagte sinngemäß, ich flutete das Dorf mit Fremden und säte die Auseinandersetzung. Im Klartext bedeutet dies, er säte die Auseinandersetzung, letztendlich die Revolution. Jetzt konnte der König herrschen, denn das Volk war erblindet und bekriegte sich gegenseitig, so wie es seine Absicht war. Selbst vor dem Ausbruch eines Krieges, da jegliche Vernunft und der Wille zur Diplomatie vehement verneint werden, schrecken sie nicht zurück, würden ihr Volk in den Krieg der Verdammnis und des Untergangs stürzen.   

 

Nur mit einem hatte der König nicht gerechnet, mit der Wahrnehmung, der wachen Beobachtung und dem Gespür der Menschen für das Gute und das Schlechte. 

Er bekam symbolisch den Staffelstab des Teufels, in Form des Ruders, welcher ihn auf Lebenszeit mit Haut und Haaren als Knecht an den Teufel band. 

 

Das Gute gewann in diesem Märchen! Aber sind die Menschen im heutigen, realen Leben auch so wach wie der Schmieds-Sohn? Ja, zu erkennen, um das seit Jahren um sie herum aufgebaute Lügengerüst von Wohlstand und Glück, welches sie tatsächlich zunehmend ärmer, die anderen Reicher macht, ihnen scheibchenweise das Hab und Gut nimmt, zu erkennen? 

Eine Frage, die sich mit der Erkenntnis und dem Kreuz in der richtigen Zeile auf dem Wahlzettel beweisen wird. Ich persönlich stehe auf der Seite des Schmied-Sohns und seiner aufgewachten Prinzessin und unterscheide sehr wohl zwischen den Lügen, den Halbwahrheiten und der realen Wahrheit. Die Wahrheit muss siegen, ansonsten ist unsere Heimat als solche nicht mehr lebensfähig.

Auf den Sohn des Schmieds und seiner klugen Frau unser Auge und unser Kreuz.

 

Ich wünsche euch einen erlebnisreichen Sonntag und einen guten Start in die neue Woche, euer Wolfgang.

 


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