Hallo liebe Freunde, hallo Fans, liebe gleichfalls Betroffene,
von euch haben sehr viele meinen Tatsachenbericht gelesen, mit mir gelitten und so manchem standen die Tränen in den Augen. Immer wieder stellt sich mir die Frage, warum handeln Menschen derart abnorm, verletzen anderen so die Seele und dazu noch einen hilflosen Schwerstkranken? Es ist doch ihr Beruf! Sie haben diesen gewählt, um anderen zu helfen, ehrenhaft stets Hilfe zu leisten, mit ganzer Kraft das Beste zu geben. Noch heute leide ich durch diese verachtenden Taten dieser Schwestern und Pfleger. Ich muss die Gerechtigkeit fördernd hervorheben, es waren nur wenige von den vielen Helfern. Trotzdem kann ich auch die anderen Schwestern nicht von meiner Anklage freisprechen. Haben Sie nichts gesehen, gehört, irgendwie etwas vernommen? Das glaube ich nicht ganz. Gestern war ich nicht ohne Grund in der Uni-Klinik Dresden. Schwer ist es, einen Termin zu bekommen; ich hatte Glück. Eine gute Stunde nahm sich der Professor nach dem Studium meiner Akten Zeit für mich und meinen Engel. Ein sehr tiefgründiges Gespräch. Heute bin ich beim Überlegen, ob ich die Verursacher für meine Ängste, Panikattacken, Atemnotattacken und anderen Sachen doch noch als Person anzeige. Mir wurde mitgeteilt, dass ich u.a. an einer 'Posttraumatischen Belastungsstörung' (PTBS) oder 'Posttraumatische Belastungsreaktion' (PTBR) leide. Einer PTBS gehen definitionsgemäß ein oder mehrere belastende Ereignisse von außergewöhnlichem Umfang oder katastrophalem Ausmaß voran.
Was mache ich jetzt? Bei meinen Überlegungen denke ich an die vielen schwerstkranken Patienten, die keinen Engel wie ich haben, diese Behandlung durchleben und ertragen müssen. Wann ist ihr Lebenswillen gebrochen? Aus Erfahrung kann ich feststellen, der seelische Zusammenbruch benötigt nur kurze Zeit.
Eventuell habe ich dein Interesse für den Tatsachenbericht „Der FINALEN ENDLÖSUNG ausgeliefert“ geweckt.
Mein Engel und ich würden uns freuen, denn wir möchten andere aufzeigen, wie wichtig es ist, das Vertrauen in Grenzen zu halten und sicherheitshalber eine zweite Meinung einzuholen sowie stets den Patienten zu begleiten.
Hier der Weg zum Tatsachenbericht:
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