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Dein ICH wird zerstört!

Ich bin nicht mehr ich!

 

Ich bin nicht mehr ich,

was ist bloß mit mir geschehen?

Einst war ich immer froh,

liebte, lachte und schaffte,

ich lebte, kein Problem war mir zu groß,

aber jetzt bin ich nicht mehr ich.

 

Jetzt verstehe ich nicht die Welt,

mich hat das Böse, die Meute

auf der Arbeit ergriffen.

Warum, frage ich mich,

eine Antwort finde ich für mich nicht,

denn heute bin ich nicht mehr ich.

 

Das Herz, es brennt und sticht,

setzt einfach aus, stolpert,

da es das Elend nicht spüren will.

Die Meute hat es mit Mobbing geschafft.

Ich bin einfach nicht mehr ich.

 

Der Ischiasnerv gibt mir den Schmerz,

verhindert den Gang zu dieser Meute,

er zwingt mich zu diesen Gedanken,

reißt mich immer wieder hin und her,

er lässt mich spüren, ich bin nicht mehr ich.

 

Enttäuschungen durch Lügen verletzt.

Schmerzen, Depressionen, ein Hoch, ein Tief,

nein, das geht, will ich nicht mehr.

Meine Seele ist verletzt, nur eines hält mich fest,

meine Liebe, die ich spüre, mein Engelchen,

aber ich bin auch für sie nicht mehr ich.

 

Jetzt sitze ich hier im Garten,

starre bewegungslos zum Himmel,

sehe die Wolken ziehen,

die Sonnenstrahlen wärmen mich,

aber meine Seele berührt das nicht,

denn ich bin nicht mehr ich.

 

Die Mobbing Queens handeln,

mich beschäftigen oft keine guten Gedanken.

Mein Leben war mit Höhen und Tiefen,

der Weg mit Steinen belegt,

der Tod war mir oft näher als das Leben.

Alles hatte ich mit meinem Engelchen,

zum Guten gekehrt, aber jetzt bin ich

wieder wie damals – nicht mehr ich.

 

Meine Seele schreit nach Rache,

mein Herz sagt, lass es sein,

geistig minderbemittelte,

auf diese Art um Positionen kämpfende,

wie die Mobbing Queens sind es nicht wert,

aber mein ich, ist stark,

und wird wieder das ich, wie es einst war.

 

Eines muss ich aber tun,

ein Briefschreiben – ganz nach oben,

um den Mobbing Queens ihr Tun und Handeln

darzulegen, deren Machenschaften,

für immer zu beenden, umso einigen, mir selbst,

das eigene Ich wiederzugeben.

 

Meine Hoffnung ist groß,

Abstand zu dieser Meute,

zu diesen Mobbing-Queens,

wird den Lauf meines Herzens beruhigen,

mein Ischiasnerv entspannt sich,

meine Liebe wieder vollständig erblühen,

und ich wieder, wie einst für alle, ich sein kann.      

 

 

Wolfgang W. Ladewig

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