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Eine neue Märchenreise, das 'singende, klingende Bäumchen'.

 

Liebe Freunde, Fans und ebenfalls Betroffene!

 

Wochenende, Märchenzeit und ich erneut auf eine Zeitreise durch die Welt der Märchen.

Bestimmt kennen die meisten von euch die alten Märchen, wie das des ‚singenden, klingenden Bäumchens‘.

Bereits in der ehemaligen DDR wunderschön, beeindruckend und in die Seele eingehend als Bühnenproduktion verfilmt. Heute nun eine moderne Fassung, die mir, wenn ich ehrlich bin, nicht so sehr ansprach. Ein Bär sollte schon wie ein Bär aussehen, so wie der widerwärtige ‚Zwerg‘, der nur eines konnte, schreien und grölen. Das war auch sehr oft in dieser Verfilmung zu hören, abnorm schreien, als wenn junge Menschen sich so begegnen oder auf alles, was ihnen nicht gefällt, ein wenig erschreckt sofort schreien. Jedoch sehe ich und höre oft Kinder, deren bevorzugte Behauptung ihres angenommenen Rechts mit Schreien erzwungen wird.

Aber zum Märchen selbst und deren Lehre, die ich gut in der heutigen Zeit, sich widerspiegelt, erkenne.

Der König, seine verzogene, arrogante und überhebliche Tochter, die sich einbildet, sie wüsste alles besser, kann jeden Menschen mit einer Niedertracht begegnen, beleidigen, abwerten, einfach auf diese ‚herumtrampeln‘.

Dann der liebende Prinz, der sich auf seine Gefühle vertraut und versucht den Wunsch der Prinzessin zu erfüllen, so ihre Liebe zu gewinnen. Sie verhöhnt ihn aber und sein Geschenk, welches sie sich so sehr gewünscht hatte, das ‚singende, klingende Bäumchen‘.

Hier kommt der Teufel, der Satan, ins Spiel, denn überall wo keine Liebe ist, erhält er keine Macht und lässt die Menschen, als seine Figuren, zu seiner Freude ‚tanzen‘. Er lebt von den gegenseitigen Zwistigkeiten, von der Bosheit und Streit der Menschen, wie die Prinzessin, die keine Liebe kennt. Das ‚singende, klingende Bäumchen‘ singt nicht, weil die Liebe des Prinzen zur Prinzessin von dieser nicht erwidert wird. Der Teufel, Satan, treibt mit beiden sein Spiel und nur eines kann ihn endgültig entmachten, die Zweisamkeit, die Liebe der Partner.

 

Dieses Märchen beinhaltet gerade in der heutigen Zeit eine wertvolle Aussage.

Ihr Menschen, egal ob reich, arm, gesund oder krank, stellt euch niemals über eure Mitmenschen, denn das ist die Grundlage für den Teufel, für Satan zu herrschen.

Merkt ihr was?

 

Wird in den letzten Wochen nicht ständig für Unruhe, Streit und Auseinandersetzungen gesorgt?

Ich betone es nochmals, die Einigkeit, das gegenseitige Verständnis und die Rücksichtnahme, die Akzeptanz einer anderen Meinung und die Selbstverständlichkeit, seine Meinung zu vertreten, der Frieden und das friedliche Miteinander, das ist die Liebe unter den Menschen. Ja, die Liebe nimmt dem Teufel, Satan, jegliche Macht und deshalb lasst euch nicht beirren und pflegt die Liebe als den Oberbegriff, aus dem das Gute seinen Nährboden zieht.

 

Euch, liebe Freunde, Fans und ebenfalls Betroffene, pflegt eure Liebe, denkt und handelt mit Liebe, damit euer Umfeld, unsere Heimat, unsere Welt friedlicher wird.

Alles Liebe und Gute für euch, euer Wolfgang.

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